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Lammtopf für 10 Personen

 

1 Schale Karotten schälen und in Scheiben schneiden

1 große Sellerieknolle würfeln

2 Knoblauchzehen (groß) fein würfeln

3 große Zwiebeln würfeln

3 Stangen Lauch in Scheiben schneiden

2 Kohlrabi in 1cm-Würfel schneiden

3 kg Lammfleisch in 3cm Würfel schneiden

200 g fette Speckwürfel 1/2 l Rotwein

 

Würzmischung streng geheim nach Art der Claudia von Aneboz!

 

Zubereitung:

 

Speck auslassen, Zwiebeln und Knofi darin anbraten. In den Topf geben. Fleisch portionsweise scharf anbraten, zu den Zwiebeln geben. Alle Zutaten im großen Topf mit Würzmischung, Wein und Wasser ca. 2 Std. schmoren lassen. Sahne angießen, mit Soßenbinder ( Semmelbrösel) binden. Evtl. nachwürzen.

 

Guten Appetit

 

Tafeley zu Wilhelm von der

Nachtweide 60.

 

*Suppe von verschiedenem Gemüs *

 

* Hausbackenes Dinkelbrot*

 

Brot mit Speck & Zwiebeln

 

*Fleischtopf nach Claudia vom Aneboz*

 

* Schinken, Käse*

 

*Krumme Krapfen & eine Salse von Kräutern

& vergoren Milch*

 

*Obst*

 

*Apfelcreme*

 

*Salse von Beeren, Wein & edlen Gewürzen*

*Getränke*

 

Roter & weißer Wein

 

Bier

 

Saft von Orangen

 

Hypocras

 

Die Platte der sieben Grausamkeiten

ein nicht zu Ernst gemeintes Rezept

 


In siedendes Öl werfen wir zunächst eine bei lebendigem Leibe gehäutete

Zwiebel. Unter ständigem Stöhnen köpfen wir eine Handvoll unschuldiger

Spargel, die wir mit dem Blut handgewürgter Blutorangen getränkt haben.

Nun reißen wir einer noch jungfräulichen Banane die letzte Schale vom Leib und

zerquetschen das noch zuckende Fruchtfleisch. Wir lassen das Ganze schön

langsam aufkochen und geben dazu eine Handvoll ungeborener Erbsen, die wir

erst unmittelbar zuvor der Mutterschote entrissen haben, so dass sie noch

schotenwarm sind.

Während wir das Ganze nackt auf glühenden Kohlen schmoren lassen, vergreifen

wir uns an den Beilagen:

Hinterrücks schlagen wir einen ahnungslosen Kohlkopf ein und zerschneiden ihn

auf den noch schlagenden Herzen gevierteilter Artischocken, wobei wir auf

keinen Fall vergessen sollten, reichlich Salz auf die noch offenen Wunden zu

reiben. Wir fügen einige gemeuchelte Morcheln bei - im Todesfalle dürfen es

auch gemorchelte Meucheln sein - hauen alles in die Pfanne, und lassen es

zusammen mit den letzten Überlebenden unseres Majoran-Massakers auf größter

Flamme kurz aufschreien. Wir schrecken es mit einer Messerspitze Curry zu Tode

ab, ein Schuss Soja dazu und ein Fässchen Essig für die letzte Ölung.

Nachdem wir alles mit unserem elektrischen Quäl nochmals gut durchgequält

haben, nehmen wir noch blutjunge Kartoffeln, denen wir natürlich zuvor die

Augen ausstechen.

Und da ist sie: Die Platte der sieben Grausamkeiten ... ist sie nicht stöhn?!

Nicht gerade mittelalterlich

Landeckfest 2014

Riffelhof Start zur Lagersaison 2015 mit den Lagern in Bindersbach und Luxemburg